Wenn eine Motorwicklung ausfällt, bestimmt der Grad des Ausfalls direkt den Reparaturplan für die Wicklung. Bei größeren Wicklungsfehlern besteht die übliche Vorgehensweise darin, alle Wicklungen auszutauschen. Im Falle eines teilweisen Durchbrennens und eines kleinen Umfangs kann jedoch ein Teil der Spulen ausgetauscht werden. Die Reparaturkosten werden viel geringer sein. Diese Reparaturlösung ist bei großen Motoren relativ üblich. Bei besonders kleinen Motoren lohnt sich diese Lösung nicht.
Bei weichen Wicklungen kann bei Verwendung einer Imprägnierfarbe, die nach dem Aushärten der Isolierung ordnungsgemäß wiederhergestellt werden kann, der Wicklungskern erhitzt und dann teilweise herausgezogen und ersetzt werden; Bei Wicklungen, die den VPI-Imprägnierlackierungsprozess durchlaufen haben, kann eine erneute Erwärmung das Extraktionsproblem der Wicklung nicht lösen, und es besteht keine Möglichkeit einer lokalen Reparatur.
Bei Motoren mit großen Formwicklungen verwenden einige Reparatureinheiten lokales Erhitzen und Abisolieren, um die fehlerhafte Wicklung und die zugehörigen Wicklungen zu entfernen, und ersetzen dann die fehlerhafte Spule gezielt basierend auf dem Grad der Beschädigung der zugehörigen Spulen. Diese Methode spart nicht nur Reparaturmaterialkosten und hat auch keine negativen Auswirkungen auf den Eisenkern.
Während des Motorreparaturprozesses nutzen viele Reparatureinheiten die Verbrennung, um die Wicklungen zu zerlegen, was einen großen Einfluss auf die Leistung des Motorkerns hat und sich auch negativ auf die Umgebung auswirkt. Als Reaktion auf dieses Problem haben intelligentere Einheiten ein automatisches Gerät zum Entfernen der Motorwicklungen erfunden, das die Spulen in einem natürlichen Zustand aus dem Eisenkern herauszieht und so die elektromagnetische Leistung des reparierten Motors wirksam sicherstellt, ohne die Umwelt zu verschmutzen.
